Ist alles, was wir denken können, in der Welt vorhanden?
Schon vor 2500 Jahren stellten Denker die Frage, ob Denken und Sein dasselbe ist. Können wir zweimal in den gleichen Fluss steigen? Wann ist eine Schildkröte schneller als ein 100m-Läufer? War alles schon immer da? Verändert sich alles immer? Und aus wie vielen Teilchen besteht die Welt?
Ein Jahr lang forschten Schüler*innen der 6c der Jens-Nydahl-Schule zu den Themen und Ideen der frühen griechischen Philosophie, zu den Gedanken und Fragmenten der ATOMISTEN.
Am 29. Mai um 12 Uhr und um 16 Uhr laden wir ein in unsere frisch renovierte Halle zur Theater-Vorstellung und Projektpräsentation!
Link zur Facebookseite der Veranstaltung.
Von und mit: Ahmet Bağcı, Berkay Uysal, Günay Çetin, Esma Ulutürk, Fred Pommerehn, Furkan Örnek, Hilal Gün, Julia Schreiner, Massa Botta, Muhammed Çakan, Nour El-Kassem, Rabia Remmou, Ravza Kaya, Rudi Keiler Gómez de Mello, Rula El-Hussein, Şuranur Kairis.
Am 17. Juni um 14 Uhr feiern wir zudem die Vernissage unserer ATOMISTEN-Ausstellung in der Stadtteilbibliothek am Kottbusser Tor.
Mehr zum Projekt DENKEN denken.
S27 – Kunst und Bildung. In Kooperation mit der Jens-Nydahl-Schule und der Stadtteilbibliothek am Kottbusser Tor.
Gefördert von Kultur macht Stark, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Bundesverband Freie Darstellende Künste.
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